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Hochkonzentriertes Entfettungsmittel 11045

Hochkonzentriertes Entfettungsmittel 11045

Kurzbeschreibung:

Schwach schäumendes Entfettungsmittel, das offensichtlich die Scheuerwirkung auf Zellulosefasern und die Entfettungswirkung auf synthetische Fasern fördert, kann den Weißgrad und die Kapillarwirkung von Garnen und Stoffen verbessern und eignet sich besonders für den Vorbehandlungsprozess für Polyester-/Baumwollgewebe.


Produktdetails

Produkt-Tags

Funktionen und Vorteile

  1. Biologisch abbaubar. Enthält kein APEO oder Formaldehyd usw. Geringe Schaumbildung. Fseine Umweltschutzanforderungen.
  2. Multifunktionales Produkt.IBeinhaltet die Funktion des Entfettens, Reinigens und Eindringens usw.
  3. EHervorragende Wasch-, Emulgier- und Entfettungsfähigkeit sowie ausgezeichnete Anti-Flecken-Funktion.
  4. Mildes Eigentum.EHervorragende Wirkung beim Entfetten und Entfernen von Verunreinigungen, ohne die Fasern zu beschädigen.

 

Typische Eigenschaften

Aussehen: Ttransparentflüssig
Ionizität: Nichtionisch
pH-Wert: 7.0±1,0(1%ige wässrige Lösung)
Löslichkeit: Löslich in Wasser
Inhalt: 50 %
Anwendung: Baumwolle, Viskosefaser, Modal, Lyocell und deren Mischungen usw.

 

Paket

120-kg-Kunststofffass, IBC-Tank und individuelles Paket zur Auswahl

 

TIPPS:

Einführung der Vorbehandlung

Textile Materialien weisen im grauen Zustand oder unmittelbar nach der Herstellung eine Vielzahl von Verunreinigungen auf. Natürliche Faserers (Baumwolle, Flachs, WolleUndSeide usw.) weisen natürliche Verunreinigungen auf. Darüber hinaus werden Öle, Schlichten und andere Fremdstoffe hinzugefügt, um die Spinnbarkeit (bei der Garnherstellung) oder die Webbarkeit (bei der Stoffherstellung) zu verbessern. Gelegentlich kommt es auch zu einer versehentlichen Kontamination textiler Materialien durch Verunreinigungen, die bei der Produktion entstehen. Zur besseren Einfärbung (Färben oder Bedrucken) oder um sie in weißer Form verkaufsfähig zu machen, sollen sämtliche Verunreinigungen oder Fremdstoffe aus textilen Materialien entfernt werden. Solche Schritte, sogenannte Vorbereitungsprozesse, hängen hauptsächlich von zwei Faktoren ab, nämlich:

1. Art, Beschaffenheit und Ort der im Fi-Bereich vorhandenen Verunreinigungenberverarbeitet werden.

2. Die FiberEigenschaften wie Alkali-Säure-Empfindlichkeit, Beständigkeit gegenüber verschiedenen Chemikalien usw.

 

Vorbereitungsprozesse können grob in zwei Gruppen eingeteilt werden, nämlich:

1. Reinigungsverfahren, bei denen ein Großteil der Fremdstoffe oder Verunreinigungen durch physikalische oder chemische Mittel entfernt wird.

2. Aufhellungsverfahren, bei denen Spurenfarbstoffe chemisch zerstört oder der Weißgrad der Materialien optisch verbessert wird.


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