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63081-33 Silikon-Weichmacher (hydrophil, weich und geschmeidig)

63081-33 Silikon-Weichmacher (hydrophil, weich und geschmeidig)

Kurzbeschreibung:

63081-33 ist ein mit Polyether modifizierter Silikonweichmacher.

Es kann für verschiedene Arten von Stoffen aus Naturfasern und synthetischen Fasern wie Baumwolle, Polyester und Nylon usw. angewendet werden, was den Stoffen eine hervorragende Hydrophilie, antistatische Eigenschaft und ein weiches und glattes Handgefühl verleiht.


Produktdetails

Produkt-Tags

Funktionen und Vorteile

  1. Ausgezeichnete Hydrophilie. Sofortige Hydrophilie.
  2. Starke Affinität zu Naturfasern und Kunstfasern.
  3. Verhindert Pilling.
  4. Kann zusammen mit haltbarem Abbindeharz im selben Bad verwendet werden.

 

Typische Eigenschaften

Aussehen: Farblose transparente Flüssigkeit
Ionizität: Nichtionisch
pH-Wert: 6,0 ± 1,0 (1 % wässrige Lösung)
Löslichkeit: Löslich in Wasser
Inhalt: 23 %
Anwendung: Naturfasern und synthetische Fasern wie Baumwolle, Polyester und Nylon usw.

 

Paket

120-kg-Kunststofffass, IBC-Tank und individuelles Paket zur Auswahl

 

 

TIPPS:

Silikonweichmacher

Silikone wurden 1904 als separate Klasse künstlicher Polymere klassifiziert, die aus Siliziummetall gewonnen werden. Sie werden seit den 1960er Jahren zur Formulierung von Textilweichmacherchemikalien verwendet. Zunächst wurden unmodifizierte Polydimethylsiloxane verwendet. Ende der 1970er Jahre eröffnete die Einführung von Aminofunktionellen Polydimethylsiloxanen neue Dimensionen der Textilweichmachung. Der Begriff „Silikon“ bezieht sich auf künstliches Polymer, das auf einem Gerüst aus abwechselnden Silizium- und Sauerstoffverbindungen (Siloxanbindungen) basiert. Der größere Atomradius des Siliziumatoms macht die Silizium-Silizium-Einfachbindung viel weniger energiereich, weshalb Silane (SinH2n+1) sind viel weniger stabil als Alkene. Allerdings sind Silizium-Sauerstoff-Bindungen energiereicher (ca. 22 Kcal/mol) als Kohlenstoff-Sauerstoff-Bindungen. Silikon leitet sich auch von seiner Kiton-ähnlichen Struktur (Silico-Keton) ab, die Aceton ähnelt. Silikone sind im Grundgerüst frei von Doppelbindungen und keine Oxoverbindungen. Im Allgemeinen besteht die Silikonbehandlung von Textilien aus Emulsionen von Silikonpolymeren (hauptsächlich Polydimethylsiloxanen), jedoch nicht mit Silanmonomeren, die während der Behandlung gefährliche Chemikalien (z. B. Salzsäure) freisetzen können.

Silikone weisen einige einzigartige Eigenschaften auf, darunter thermische Oxidationsstabilität, Fließfähigkeit bei niedrigen Temperaturen, geringe Viskositätsänderung gegenüber der Temperatur, hohe Kompressibilität, niedrige Oberflächenspannung, Hydrophobie, gute elektrische Eigenschaften und geringe Brandgefahr aufgrund ihrer anorganisch-organischen Struktur und der Flexibilität der Silikonbindungen . Eines der Hauptmerkmale von Silikonmaterialien ist ihre Wirksamkeit bei sehr geringen Konzentrationen. Um die gewünschten Eigenschaften zu erreichen, sind nur sehr geringe Mengen an Silikonen erforderlich, was die Kosten von Textilbetrieben senken und eine minimale Umweltbelastung gewährleisten kann.

Der Erweichungsmechanismus durch die Silikonbehandlung beruht auf einer flexiblen Filmbildung. Die verringerte Energie, die für eine Bindungsrotation benötigt wird, macht das Siloxangerüst flexibler. Durch die Aufbringung eines flexiblen Films wird die Reibung zwischen Fasern und Garnen verringert.

So ergibt sich durch die Silikonveredelung von Textilien ein außergewöhnlich weicher Griff kombiniert mit weiteren Eigenschaften wie:

(1) Glätte

(2) Fettiges Gefühl

(3) Ausgezeichneter Körper

(4) Verbesserte Knitterfestigkeit

(5) Verbesserte Reißfestigkeit

(6) Verbesserte Nähbarkeit

(7) Gute antistatische und Antipilling-Eigenschaften

Aufgrund ihrer anorganisch-organischen Struktur und der Flexibilität der Siloxanbindungen weisen Silikone die folgenden einzigartigen Eigenschaften auf:

(1) Thermische/oxidative Stabilität

(2) Fließfähigkeit bei niedrigen Temperaturen

(3) Geringe Änderung der Viskosität mit der Temperatur

(4) Hohe Kompressibilität

(5) Geringe Oberflächenspannung (Verteilbarkeit)

(6) Geringe Brandgefahr

Silikone finden in der Textilverarbeitung sehr breite Anwendung, beispielsweise als Faserschmiermittel beim Spinnen, bei Hochgeschwindigkeitsnähmaschinen, beim Wickeln und Schlitzen, als Bindemittel bei der Vliesstoffherstellung, als Antischaummittel beim Färben, als Weichmacher in Druckpasten, bei der Veredelung und Beschichtung.


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