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Das Prinzip der Softening-Ausrüstung

Der sogenannte weiche und angenehme Griff von Textilien ist ein subjektives Gefühl, das durch das Berühren der Stoffe mit den Fingern entsteht. Wenn Menschen die Stoffe berühren, ihre Finger zwischen den Fasern gleiten und reiben, stehen das textile Handgefühl und die Weichheit in einem gewissen Zusammenhang mit dem dynamischen Reibungskoeffizienten der Fasern. Darüber hinaus sorgen die Flauschigkeit, Fülle und Elastizität dafür, dass sich der Stoff weich anfühlt. Es zeigt, dass dieHandgefühlhängt mit der Oberflächenstruktur der Faser zusammen. Nehmen wir zum Beispiel Tensidweichmacher. Man geht allgemein davon aus, dass das Funktionsprinzip von Weichmachern auf zwei Arten erklärt werden kann. Tenside können leicht gezielt an der Oberfläche von Fasern adsorbieren. Obwohl die Adsorption von Tensiden an gewöhnlichen festen Oberflächen die Oberflächenspannung verringert, ist es schwierig, die Faseroberfläche zu vergrößern. Und Textilfasern bestehen aus linearen Makromolekülen mit sehr großer spezifischer Oberfläche und sehr länglicher Form, deren Molekülkette eine gute Flexibilität aufweist. Nach der Aufnahme von Tensiden nimmt die Oberflächenspannung ab, wodurch sich die Oberfläche der Fasern leicht ausdehnt und die Länge verlängert. Damit die Stoffe flauschig, prall, elastisch und weich werden. Je stärker die Adsorption des Tensids an der Faseroberfläche und je stärker die Reduzierung der Faseroberflächenspannung ist, desto deutlicher ist der Soft-Effekt. Kationische Tenside können durch elektrostatische Kraft stark an der Faseroberfläche adsorbiert werden (die meisten Fasern haben eine negative Oberflächenladung). Wenn die kationische Gruppe der Faser und die hydrophobe Gruppe der Luft zugewandt ist, ist der Effekt der Verringerung der Faseroberflächenspannung größer.

Weicher Stoff

Durch die gezielte Absorption von Tensiden auf der Faseroberfläche entsteht ein dünner Film aus hydrophoben Gruppen, die sauber nach außen angeordnet sind, wodurch Reibung zwischen den Fasern zwischen hydrophoben Gruppen entsteht, die gegeneinander gleiten. Aufgrund der Öligkeit hydrophober Gruppen wird der Reibungskoeffizient stark verringert. Und wenn die hydrophobe Kettengruppe länger ist, lässt sie sich leichter gleiten. Die Verringerung des Reibungskoeffizienten verringert auch den Biegemodul und die Druckkraft von Stoffen und beeinflusst folglich diehandhaben. Gleichzeitig erleichtert die Verringerung des Reibungskoeffizienten das Gleiten der Garne, wenn der Stoff äußeren Kräften ausgesetzt ist, sodass die Spannung verteilt und die Reißfestigkeit verbessert wird. Oder Fasern, die einer starken Krafteinwirkung ausgesetzt sind, neigen während des Arbeitsprozesses dazu, leicht in einen entspannten Zustand zurückzukehren, wodurch der Griff weich wird. Wenn Menschen Fasern berühren, spielt der Haftreibungskoeffizient eine wichtige Rolle für die Weichheit des Stoffes. Relativ gesehen hängt das weiche Griffgefühl von Fasern jedoch eher mit der Verringerung des Haftreibungskoeffizienten zusammen.

Weiches Textil

Unter weichmachendem Appreturmittel versteht man im Allgemeinen eine Verbindung, die an der Faser adsorbiert werden kann und die Oberfläche der Faser glättet, wodurch die Weichheit der Faser erhöht wird. Derzeit werden zwei Arten häufig verwendetWeichmacher, als Tenside und hochmolekulare Weichmacher. Zu den hochmolekularen Weichmachern zählen vor allem Silikonweichmacher und Polyethylenemulsionen.

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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 08.01.2022
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